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VyprVPN bekämpft VPN Probleme in China

VyprVPN bekämpft VPN Probleme in China
Internetzensur: VyprVPN bekämpft VPN Probleme in China

Die chinesische Regierung setzt den Kampf gegen ein freies Internet weiter fort. Zuletzt kam es zu VPN Problemen in China.

Mit verschiedenen bekannten VPN Anbietern, dazu zählten zum Beispiel auch Astrill VPN und Strong VPN, konnte man sich teilweise von China aus nicht mehr verbinden.

Die VPN Anbieter nehmen den Kampf gegen die Internetzensur aber an, wie jetzt das Beispiel VyprVPN verdeutlicht.

Auch dieser leistungsstarke und populäre Dienst war im Visier der Chinesen. Wie VyprVPN bekannt gab, konnte man auf mehreren Servern in weniger als 48 Stunden die Funktionsfähigkeit des eigenen VPN Netzwerks wieder herstellen und die Probleme für die Kunden aus China wieder beseitigen.

VPN Verbindungen auch über die US-Server wieder möglich

Inzwischen sind wieder VPN Verbindungen von China aus über Südkorea, Japan, Hong Kong und Singapur wieder möglich. Auch Server in den USA, nämlich in Los Angeles, San Francisco und Seattle stehen wieder zur Verfügung. Das ist besonders wichtig für alle, die sich von China aus eine amerikanische IP besorgen und wie in den USA im Internet surfen wollen.

“Es war wichtig, dass wir den Dienst in den Regionen, die nahe an China liegen, rasch wieder herstellen konnten”, hieß es in einer Erklärung von VyprVPN. Jetzt würden sich die Kunden wieder außerhalb der “Great Firewall”, der Internetzensur in China, bewegen genauso frei wie sicher im Internet surfen können.

VyprVPN empfiehlt für China auch Chameleon

Kunden können nun über die wiederhergestellten VPN-Kanäle wieder von China aus ins Internet. VyprVPN empfiehlt aber darüber hinaus die Nutzung der Chameleon Technologie. Diese maskiert den VPN-Datenverkehr und Chinas Internetkontrolleure können so die VPN-Verbindungen weniger leicht aufspüren.

VyprVPN bezeichnet die “Great Firewall” Chinas als “beispiellose Herausforderung für die Internet-Industrie”. Man kann nicht ausschließen, dass die Verfügbarkeit wieder von der chinesischen Regierung gestört wird.

Deshalb hat VyprVPN selbst ein genaues Auge auf die weitere Entwicklung und die Verfügbarkeit des eigenen Dienstes in China geworfen, um bei Bedarf wieder rasch reagieren zu können.

Jedenfalls gleicht das Szenario momentan einem Katz-und-Maus-Spiel zwischen der chinesischen Regierung und den VPN Anbietern, bei denen diese aber keinesfalls klein beigeben.

Zum Testbericht zu VyprVPN

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