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RedTube: Auch focus.de empfiehlt VPN

VPN schützt vor RedTube-Abmahnungen!

RedTube focus.de VPN
Auch focus.de empfiehlt VPN nach den RedTube-Abmahnungen (Foto: Fotolia)

Nach der ganzen Aufregung um die RedTube-Abmahnungen hat sich jetzt auch focus.de mit dem Thema, wie man sich davor schützen kann, befasst und VPN (Virtual Private Network) empfohlen.

“Sicheres Surfen dank VPN”, heißt es in dem Artikel. Es wird darauf verwiesen, dass man mit einer VPN-Lösung am jeweiligen VPN-Server eine geänderte IP-Adresse zugewiesen bekommt und man von da an mit Tarnkappe im Internet unterwegs ist.

Der Empfehlung von focus.de, dass man das kostenlose Tool „CyberGhost VPN“ nutzen sollte, können wir nicht ganz folgen. Zwar ist CyberGhost eine beliebte und nachgefragte Lösung, die von einem rumänischen Unternehmen mit deutschen Wurzeln vertrieben wird.

Aber die Kostenlos-Version mit einer Trennung nach drei Stunden und nur zwanzig zur Verfügung stehenden Servern ist nicht unsere erste Wahl für ein VPN. Einen ausführlichen Bericht rund um CyberGhost 5 finden Sie in unserem VPN Anbieter Test.

VPN Testsieger HideMyAss

Grundsätzlich können wir den VPN Testsieger HideMyAss empfehlen, der über eine riesige Infrastruktur verfügt. Dank dieser Serverlandschaft stehen für anonymes Surfen mehr als 60.000 IP-Adressen zur Verfügung.

Die Serverlandschaft von HideMyAss kennenlernen!

Wer auf allerhöchste Privatsphäre wert legt und nur mit minimalen Daten geloggt werden möchte, der sollte sich PrivateInternetAccess als glänzende Alternative zu dem in Deutschland ebenfalls angesagten HIDE.IO anschauen.

RedTube und VPN

Wir haben uns mit dem Thema RedTube und VPN schon in mehreren Artikel befasst. Diese können Sie hier nachlesen:

Nach RedTube-Abmahnungen – Was kommt nun? Schutz durch VPN?

Abmahnung wegen RedTube – Was tun? VPN nutzen?

Das ganze Thema der RedTube-Abmahnungen wird weiter heiß diskutiert. Viele Medien sind darauf angesprungen und einige machen auch keinen Hehl daraus, dass die Vorgehensweise der Anwälte mehr als fragwürdig ist.

Wie auch aus dem focus.de-Bericht hervorgeht, haben die Anwälte wohl eigens konstruierte und nachgestellte, dem RedTube-Original ähnelnde Websites geschaltet, um an die IP-Adressen der vermeintlichen Internetnutzer zu kommen. Dabei sollen sie auch Tippfehler der User (etwa bei der URL) ausgenutzt haben.

Diese Masche ist nicht neu und wird im Internet für allerlei Betrugsmaschen verwendet, um an Nutzerdaten zu kommen. Sollten aber tatsächlich die Regensburger Anwälte, die übrigens inzwischen Polizeischutz in Anspruch nehmen mussten, einen solchen Trick angewendet haben, so wäre dies mehr als fragwürdig. Schließlich mahnen sie selbst Urheberrechtsverletzungen ab.

Schützen Sie sich unbedingt mit VPN!

Unsere Empfehlung:

Schützen Sie sich mit einem guten und leistungsfähigen VPN vor solchen Betrugsmaschen und Abmahnungen wie im Fall von RedTube, indem Sie sicher und mit geänderter IP anonym im Internet surfen! Die Verwendung eines VPN ist in Deutschland übrigens legal. Jeder hat das Recht auf anonymes Surfen.

Mehr zur Lösung von Testsieger HideMyAss!

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