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Hacker-Olympia: Internetkriminalität bei Winterspielen in Sochi

Hacker und Internetkriminalität bei Olympia in Sochi
Internetkriminalität durch Hacker stellt bei Olympia in Sochi eine große Gefahr dar (Foto: Fotolia)

Für Hacker ist Olympia ein attraktives Ziel: Internetkriminalität ist bei den Olympischen Winterspielen in Sochi (Sotschi) präsent. Den Beweis dafür trat ein NBC-Reporter an.

Dieser machte sich nach einem Bericht von spiegel.de nach Russland auf. Im Gepäck hatte er ein Windows-Notebook, ein Macbook und ein Smartphone mit Android-Oberfläche. Die Geräte waren entsprechend für ihren Einsatz als Lockvogel vorbereitet und mit entsprechenden Nutzer- und Logindaten bestückt worden.

Das Ergebnis ist alarmierend: Innerhalb von 24 Stunden, nachdem die Geräte in Russland mit dem Internet verbunden waren, hatten die Olympia-Hacker zugeschlagen. Auf allen drei Computern konnte man eine Schadsoftware finden, die vorher noch nicht da war. Diese konnte die Endgeräte kontrollieren und an Daten kommen.

Gefahr durch Hacker bei Olympia in Sochi

“Die Olympischen Winterspiele in Sotschi bergen erhebliche Risiken für die Internetsicherheit”, sagte nach dem spiegel.de-Bericht der ThreatMetrix-Manager Andreas Baumhof.

Die Internetkriminalität richtet sich an alle, die sich in Sochi im Internet bewegen. Besucher aus dem In- und Ausland, Journalisten, Sportler, Geschäftsleute und Offizielle können gleichermaßen betroffen sein und von Hackern attackiert werden.

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Internetkriminalität in Sotschi: Warnung vor WLAN

Besonders attraktiv scheint für Cyberkriminielle das große WLAN-Netz in Sochi zu sein. Die Einschätzung von Andreas Baumhof ist dazu eindeutig. Er bezeichnet es als “unglaublich schwer, ein Wi-Fi-Netzwerk abzusichern”. Es gäbe auch “kein vollständig sicheres Verschlüsselungsprogramm, das ein solches Netzwerk vor Aktivitäten von Internetkriminellen schützt”.

Wir hatten auf vpnmagazin.de schon desöfteren gerade vor WLAN-Netz, Wifi-Verbindungen und Hotspots gewarnt. Dort besteht eine große Gefahr, dass Daten abgegriffen werden, wenn die Netze nicht ausreichend gesichert sind. Das gilt auch und gerade für WLAN-Verbindungen an Bahnhöfen und Flughäfen, Cafes und Restaurants. Je öffentlicher ein solcher Hotspot ist, desto leichter ist er für Hacker zugänglich und zu missbrauchen.

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Weitere Bedrohungen durch Olympia-Hacker in Sochi

Vorsicht ist bei den Olympischen Winterspielen in Sochi noch an anderen Stellen geboten. So soll man nicht auf fingierte und manipulierte Websites hereinfallen, die Schadsoftware auf den Rechner bringen könnten. Solche Links könnten sich auch in den sozialen Medien verbreiten.

Zu beachten ist auch, dass allzu reizvolle Ticketangebote ebenfalls von Hackern auf den Weg gebracht sein könnten, um an Daten von Kreditkarten oder Logins fürs Online-Banking zu kommen.

Mit VPN auch bei Olympia schützen!

Wer sich bei den Olympischen Winterspielen in Sochi bestmöglich gegen die Internetkriminalität schützen will, dem sei neben einer Firewall und einem aktuellen Anti-Virus-Programm auch die Nutzung eines VPN (Virtual Private Network) wie HideMyAss, hide.me oder CyberGhost empfohlen.

Mit der Verbindung ins Internet über einen VPN-Server wird die eigene IP-Adresse gegen eine andere des VPN-Anbieters ausgetauscht und man kann nicht mehr direkt zur Zielscheibe von Hackerangriffen werden. Man surft anonym und schützt die eigene Privatsphäre. Mit einem VPN kann man auch sein iPhone, sein iPad oder sein Android-Gerät bestens schützen. Verschiedene VPN-Lösungen finden Sie in unserem VPN Anbieter Test.

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