Viele VPN-Anbieter bieten eine dynamische IP Adresse an. Damit wird einem bei jeder Verbindung mit dem Internet eine neue IP-Adresse zugewiesen.
Diesen Vorgang kennt man von vielen normalen Internet-Providern wie T-Online. Dort wird in der Regel jedes Mal, wenn man sich mit dem Internet verbindet, eine neue Leitung zum Provider aufgebaut. Dieser weist einem dann eine entsprechende IP-Adresse zu, die von Fall zu Fall variieren kann.
Mit einem VPN (Virtual Private Network) ist es genauso möglich, auf eine dynamische IP-Adresse zurückzugreifen. Damit kann man den Schutz der eigenen Privatsphäre noch zusätzlich erhöhen.
Dynamische IP Adresse über VPN-Server
Bei einem VPN wird einem ohnehin schon grundsätzlich eine neue IP-Adresse zugewiesen, damit man anonym surfen kann. Die eigentliche IP-Adresse wird verschleiert. Von jenen VPN-Anbietern, die eine dynamische IP-Adresse vergeben, bekommt man damit immer, wenn man sich mit einem VPN-Server verbindet eine neue IP-Adresse zugewiesen.
Ohnehin hat man bei VPN-Anbietern, die eine Vielzahl von VPN-Servern betreiben, die Möglichkeit, das selbst zu steuern, indem man sich mit einem anderen VPN-Server verbindet. Die Software der VPN-Dienste bietet in der Regel diese Möglichkeit.
Bei Anbietern wie unserem VPN Testsieger HideMyAss mit der Lösung HMA Pro VPN lässt sich das sogar noch weiter automatisieren. Hier ist es sogar möglich, eine ständig wechselnde IP Adresse zu bekommen. Generell hat man mit einem VPN wesentlich mehr Kontrolle über die eigene IP Adresse und kann damit auch den eigenen Schutz im Internet deutlich erhöhen.
Warum HideMyAss unser Testsieger ist…
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