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Weißes Haus im Visier der Hacker – Was tun als Privatperson?

Hacker im weißen Haus - Als Privatperson schützen
Hacker sorgten im Weißen Haus für Aufregung – mit einem VPN können Sie sich als Privatperson vor Hackern schützen

Das Weiße Haus ist in das Visier möglicherweise russischer oder chinesischer Hacker geraten. Diese Schlagzeilen schlugen hohe Wellen. Und sogar der Secret Service macht sich angesichts dieser Situation Sorgen.

Die Aktivitäten seien besorgniserregend gewesen, heißt es aus Washington. Das US-Militär will sogar zur Abschreckung gegen Cyberkriminelle schreiten. Dort glaubt man, dass die Hacker davon ausgehen, dass sie nur ein geringes Risiko eingehen – selbst wenn sie das Weiße Haus in den USA angreifen.

Die Sicherheitsfirma Novetta Solutions hat ein Hacker-Kollektiv unter Verdacht, das direkt vom chinesischen Geheimdienst Anweisungen bekommt. Das Unternehmen FireEye hat dagegen den Finger auf russische Hacker gerichtet.

Wie schützt man sich als Privatperson vor Hackern?

Zwar ist das Weiße Haus weit weg und die eigenen vier Wände sind für professionelle und von Regierungen gesteuerte Hacker beileibe nicht so interessant, aber trotzdem sollte man als Privatperson die Gefahren nicht unterschätzen.

Erst in den letzten Tagen machte in sozialen Netzwerken eine Aussage der University von Texas die Runde, dass die Hackeraktivitäten stark zugenommen hätten. Von einem Plus von 400 Prozent war hier die Rede.

Die Gefahren lauern im Grunde überall. Besonders beliebt sind zum Beispiel öffentliche Netzwerke wie WLAN-Netze in Bahnhöfen, an Flughäfen, in Cafes und Restaurants. Der Nachbar, der neben einem surft, kann im Grunde in Hacker sein. Wie Sie sich in einem öffentlichen Hotspot am besten schützen, lesen Sie in einem anderen Blog-Betrag zum Thema WLAN VPN.

Mit VPN verschlüsselt surfen und vor Hackern geschützt sein

Eine effektive und zugleich kostengünstige Lösung für alle Privatpersonen, um sich vor Hackern und Datenspionen zu schützen, ist der Einsatz eines VPN (Virtual Private Network). Mit einem VPN kann man anonym und vor allen auch verschlüsselt im Internet surfen. Die Daten werden über einen sogenannten VPN-Tunnel nach außen hin vor Angriffen abgeschirmt. Auch große Organisationen wie zum Beispiel Nachrichtenagenturen setzen solche VPN-Lösungen ein.

VPN-Anbieter wie HideMyAss (mehr dazu erfahren Sie in unserem Testbericht), IPVanish (zum Test von IPVanish) oder auch PerfectPrivacy (warum es besonders sicher ist, lesen Sie hier) setzen auf den großen Markt der Privatnutzer und bieten hier sehr effektive Lösungen an, damit man sich vor Hackern schützen kann.

Mehr zu den besten VPN-Providern finden Sie in unserem umfangreichen VPN Anbieter Test.

Neben dem Einsatz eines VPN und natürlich einer obligatorischen Anti-Viren-Software sollten Sie vor allem immer Vorsicht walten lassen, das gilt insbesondere bei E-Mails von unbekannten oder gefälschten Absendern, die immer wieder zu einem durchdringen. Oft stecken gemeine Phishing-Attacken dahinter, die nur darauf abzielen, sich die Zugangsdaten zu Bank- oder PayPal-Konten zu verschaffen.

Die Formel für mehr Schutz im Internet als Privatperson:

– Eine gute Anti-Viren-Software
– Ein leistungsstarkes VPN wie HideMyAss
– Immer wachsam bleiben

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