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VPN-Sperre durch Hulu: HideMyAss nur zu 15 % betroffen

Hulu VPN-Sperre
HideMyAss ist von der VPN Sperre durch Hulu kaum betroffen (Foto: Fotolia)

Einige VPN-Nutzer hat die VPN-Sperre von Hulu schwer getroffen. Wie unser VPN Testsieger HideMyAss letzte Woche bekannt gab, sind dort nur 15 % der Server von der Hulu-Sperre betroffen.

Über 85 Prozent der US-Server ist dagegen weiterhin ein Zugriff auf das Streaming- und Videoportal Hulu möglich. Demnach liegt es nahe, mit einem anderen VPN-Server eine Verbindung herzustellen, wenn man auf die Hulu-Sperre trifft.

Diese Zahlen unterstreichen, dass die VPN-Sperre durch Hulu nicht besonders effektiv und auch deshalb zumindest fragwürdig ist.

VPN-Sperre von Hulu über IP-Adressen

Nach Einschätzung von HideMyAss liegt Hulu eine große Liste von IP-Adressen vor, die nach deren Meinung den verschiedenen VPN-Anbietern zuzuordnen sind. Diese IP-Adressen wurden gesperrt, ganz unabhängig davon, ob der Nutzer tatsächlich mit einem VPN verbunden ist.

HideMyAss spricht sich auch klar und deutlich gegen die Vorgehensweise aus. Die Sperre macht auch vor US-Bürgern nicht Halt, die sich in den Staaten über ein VPN mit dem Internet verbinden wollen – und das aus guten Gründen. Es sei nicht richtig, Nutzer zu bestrafen, die anonym surfen und ihre Privatsphäre schützen wollen.

Diese würden zu unrecht bestraft, so HideMyAss. Man würde Hackern und Datendieben Tür und Tor öffnen. Man spielte den Ball auch gleich Hulu zu mit der Frage, ob man Tausende von Kunden verlieren wolle.

Weiter zum Test von HideMyAss

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von Christian Fuchs

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