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Secucloud kommt mit der SecuBox+

Secucloud Secubox
Secucloud bringt die Secubox+ auf den Markt

Das Crowdfunding von Secucloud war erfolgreich. Das Start-Up will nun den Markt für Cybersecurity mit der SecuBox+ aufmischen. Ob’s klappt? Die Antwort auf die Frage, ob man sich damit gegen die Anti-Virus-Anbieter und die auch von uns empfohlenen VPN-Lösungen durchsetzen kann, wird es wohl erst in ein paar Jahren geben.

Die Investoren zeigten jedenfalls sehr großes Interesse und Vertrauen in die Idee. Die Crowdfunding-Phase wurde am 12. November mit einem Volumen von 500.000 Euro erfolgreich abgeschlossen. Zuvor hatte man die angestrebte Summe bereits von 250.000 Euro aus verdoppelt.

Insgesamt 451 Investoren sind nun im Boot. Die Unternehmensbewertung wurde mit 2,5 Millionen Euro veranschlagt. Im Jahr 2014 wird ein noch kleiner Umsatz von 284.000 Euro angepeilt, 2015 und 2016 sind 1,39 bzw. 3,13 Millionen Euro geplant.

Doch was hat Secucloud vor?

Grundsätzlich widmet sich das Unternehmen auch dem Sicheren Surfen im Internet. Man will eine Antwort auf die Sicherheitsfragen der Endverbraucher und KMU’s liefern.

Secucloud entwickelt die sogenannte SecuBox+. Damit soll man sich vor den Bedrohungen des Internets, angefangen von Viren über Trojaner bis hin zu Spam und Würmern, noch besser schützen können.

SecuBox+ für den Kunden

Der Kunde bekommt die SecuBox+. Damit verbindet er sich mit dem Sicherheitssystem von Secucloud. Das System soll dann alle verbundenen Endgeräte effektiv überwachen. Auch Spielekonsolen oder Smart Home-Anlagen können mit eingeschlossen sein.

Secucloud will so den Kunden einen Sicherheitstandard liefern, wie er ansonsten nur bei großen Konzernen zum Einsatz kommt. Der Internetverkehr wird in einer Cloud gebündelt und dann ebenfalls durch das System geleitet.

Die Preise für die SecuBox+ sind noch nicht fest, aber es steht eine niedrige zweistellige Summe pro Monat im Raum, so dass mit mindestens 120 Euro pro Jahr zu rechnen ist.

Teurer als HideMyAss & Co

Für den User zeichnet sich damit aber eine größere Summe ab, als man sie von den klassischen VPN-Lösungen wie unserem Testsieger HideMyAss kennt. Dort ist man mit einem Jahresbeitrag von 78,66 US-Dollar (entspricht 57,83 Euro) wesentlich günstiger unterwegs und kommt ebenfalls in den Genuss hoher Sicherheitsstandards und Features.

Mehr zu HideMyAss und weiteren VPN-Lösungen, mit denen man im Internet anonym surfen kann, gibt es in unserem VPN Anbieter Test.

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