IPVanish nimmt die Privatsphäre der Kunden jetzt noch ernster. Wie der VPN-Anbieter in der letzten Woche bekannt gab, wird ab sofort das Logging des Datenvolumens, das die Nutzer übertragen, gestrichen.
Mit diesem bei einigen VPN-Diensten üblichen Logging wollte man vor allem Daten zur Problembehebung sammeln.
Das Nutzerverhalten an sich, also welche Seiten manim Internet besuchte, wurde im Sinne der Privatsphäre auch bislang nicht aufgezeichnet.
Die Änderung ist in den “Terms of Service” und der “Privacy Policy” entsprechend berücksichtigt. Dort heißt es nun, dass man keinen Datenverkehr und auch keine Nutzung des VPN von IPVanish aufzeichnet.
IPVanish ist interessante Alternative
Damit ist IPVanish auch zum Kreis der log-freien VPN zu zählen und eine interessante Alternative zu Diensten wie unseren VPN Testsieger HideMyAss, der aber noch eine deutlich umfassendere Server-Infrastruktur bereitstellt. IPVanish ist aktuell mit 110 VPN-Servern in 48 Ländern vertreten. So werden rund 14.000 IP-Adressen bereitgestellt. In Deutschland stehen vier VPN-Server an drei Standorten.
Im Zuge des Bestellprozesses werden von IPVanish noch folgende Daten benötigt:
- Name
- Rechnungsadresse
- Nutzername
- Passwort
- Zahlungsinformationen
IPVanish in die engere Wahl nehmen!
Wer damit leben kann, der sollte IPVanish in die engere Wahl ziehen. Aktuell ist dieser VPN-Dienst für 10 $ für einen Monat und für 77,99 $ für ein Jahr zu bekommen. In Deutschland zählt IPVanish noch nicht zu den bekanntesten VPN-Anbietern – aus unserer Sicht allerdings völlig zu unrecht. Wir zählen IPVanish zu den besten VPN-Diensten weltweit. Mehr dazu in unserem umfassenden VPN Anbieter Test.
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