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Europol: Gefahr in Hotspots und WLAN-Netzen

Europol Gefahr WLAN Hotspot
Europol warnt vor der Gefahr in öffentlichen Hotspots und WLAN-Netzen. Mit VPN-Verschlüsselung kann man sich schützen.

Es besteht Gefahr in öffentlichen Hotspots und WLAN-Netzen. Das bestätigte jetzt auch Europol nach einem BBC-Bericht. Angriffe durch Hacker und Datenspione hätten in diesen öffentlichen Netzen zugenommen, heißt es in diesem Artikel.

“Wir stellen eine Zunahme an Missbrauch von WiFi-Netzen fest, bei dem Informationen, Identitäten, Passwörter und auch Geld gestohlen werden”, berichtete Troels Oerting, der Chef in der Abteilung für Cyberkriminalität bei Europol.

Er drängt darauf, dass man die Nutzer dazu erziehen müsse, über Hotspots und WLAN-Netze an öffentlichen Orten wie Cafés oder Restaurants keine sensiblen Daten zu verschicken. Er empfiehlt den Nutzern nur vertrauenswürdige Netze zu nutzen, wie man sie zuhause im privaten Umfeld vorfindet.

Mit VPN im WLAN schützen

Eine weitere effektive Methode, sich in öffentlichen Netzen vor solchen Angriffen zu schützen, ist ein VPN (Virtual Private Network). Mit einem VPN wird zu einem VPN-Server eines VPN-Anbieters eine verschlüsselte Internetverbindung aufgebaut, über die man seine Daten überträgt.

Dadurch haben Hacker und Datenspione, die sich in einem öffentlichen Netzwerk wie WLAN bzw. Hotspot bewegen, keine Möglichkeit mehr, direkt auf die übertragenen Daten zuzugreifen. Die Übertragung ist durch die VPN-Verschlüsselung geschützt.

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Gefahr in Hotspot und WLAN vor Augen

Gerade wenn man sensible Daten überträgt oder man sich ins Online-Banking einloggt, sollte man sich in einem öffentlichen WLAN bzw. Hotspot unbedingt entsprechend schützen und die Gefahr nicht ignorieren. Natürlich ist Vorsicht bei sämtlichen Logins geboten, sei es beim Einloggen auf Facebook oder bei Webmail-Angeboten wie GMX oder Gmail.

“Alles, was man durch ein öffentliches WiFi schickt, ist potenziell risikogefährdet”, erklärt Troels Oerting. PWC-Sicherheitsexperte Charlie McMurdie stimmt dem zu. Seiner Beobachtung nach hätten Kriminelle die Möglichkeiten ausgemacht, die sich über öffentliche WLAN-Netze bieten. Die Opfer werden häufig sehr gezielt ausgewählt, anstatt massenhaft Daten abzugreifen.

Eine Methode ist es zum Beispiel auch, dass von den Kriminellen ein paralleles WLAN-Netz aufgebaut wird, über das sich dann entsprechend Nutzer verbinden. Hier ist es aber dann ein Leichtes, die Daten abzugreifen.

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von Christian Fuchs (Google+)

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