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Ashley Madison Hack zeigt – Schutz der eigenen Daten immer wichtiger

Durch den Hack des Seitensprung-Portals Ashley Madison ist es vielen Internetnutzern schlagartig bewusst geworden, wie fahrlässig sie mit ihren sensibelsten persönlichen Daten im Internet umgehen, und wie schnell dieser Leichtsinn, einem Bumerang gleich, in das eigene Privatleben einschlagen kann.

Rund 32 Millionen Nutzer des Portals fürchten seit dem Hack, dass die Verwendung ihrer intimsten Angaben, die sie dort gemacht haben, nun teilweise zerstöreriche Auswirkungen auf ihr Leben haben könnten. Aktueller den je stellt sich die Frage, wie private Daten gesichert werden können.

Von E-Mail über Name bis zur Adresse, alles kann öffentlich werden

Zunächst war über den Hack bei Ashley Madison nicht viel mehr als große Schadenfreude zu vernehmen, hatte es doch zu großen Teilen nur Menschen getroffen, die offensichtlich ihren Partner mit Hilfe des Portals hintergehen wollten. Als das gesamte Ausmaß des Hacks aber bekannt wurde, zwei Selbstmorde führt die Polizei bereit direkt auf den Hack zurück, schlug auch bei nicht betroffenen Menschen die anfängliche Schadenfreude teilweise in Entsetzen um. Dieser Hack macht deutlich, dass alle Daten, die über das Internet an andere übermittelt werden,irgendwann einem Hackerangriff ausgesetzt sein könnten. Und auch wenn es dabei nicht um so sensible Dinge wie die sexuellen Vorlieben geht, könnten die Folgen für jeden Betroffenen sehr gravierend sein.

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Neben der Art der gewünschten sexuellen Kontakte, wurden bei Ashley Madison auch die dazugehörigen Daten wie Name, Adresse, Konto- oder Kreditkarten Nummern gestohlen. Im Grunde vollständige Datensätze über alle betroffenen Personen. Neben der Möglichkeit der Erpressung, wie es bei einem Seitensprung-Portal sicher möglich ist, können die Daten zu vielen weiteren Zwecken missbraucht werden. Das fängt an bei unberechtigter Nutzung der Kreditkartendaten und kann bis zum kompletten Diebstahl der Identität reichen. Die Folgen für Betroffene sind unabsehbar.

Wie kann ich meine Daten effektiv schützen?

Der Schutz der eigenen Daten lässt sich vielfältig gestallten, und jedem Internetnutzer steht eine ganze Bandbreite geeigneter Maßnahmen zur Verfügung. Das Wichtigste ist dabei, dass immer genau über legt werden muss, an wen man seine Daten weitergibt, und ob dies auch wirklich notwendig ist. Bei der Anmeldung bei einem Portal wie Ashley Madison zum Beispiel, ist man nicht dazu gezwungen immer den richtigen Namen und die richtige Adresse anzugeben. Auch die für solche Zwecke verwendete E-Mail-Adresse sollte keine Rückschlüsse auf den Namen zulassen, und sollteextra für solche Zwecke bei einem anonymen Anbieter angelegt werden. Und wenn es um Dienste im Internet geht, die eine Bezahlung erfordern, bieten sich dieverse Prepaid-Lösungen an, mit denen anonymes Bezahlen möglich ist, wie Ukash oder Paysafecard, um nur zwei Beispiele zu nennen.

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Was, wenn meine Daten auf dem Weg zum Empfänger gehackt werden?

Natürlich gibt es Dinge im Internet, bei denen man seine persönlichen Daten übermitteln muss. Und selbst wenn die Daten auf den Servern der Empfänger hundertprozentig sicher sind, müssen sie zunächst den Weg bis zu diesem über das Internet zurücklegen. Auch hier besteht die Möglichkeit, dass hacker sich diesen Weg zunutze machen, und versuchen die Daten auf ihrem Weg abzufangen. Das perfide dabei ist, dass dieser Datendiebstahl erst dann auffällt, wenn die Daten durch die Hacker verwendet werden, und z.B. das Konto über Nacht geräumt wurde. Der sicherste Weg, um dieser Art des Datendiebstahls zu entgehen, ist die Verwendung eines VPN, wie es auch von global tätigen Konzernen praktiziert wird.

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Mit einem VPN eigene Daten verschlüsseln und vor fremdem Zugriff schützen

Mit VPN eigene Daten verschlüsseln und für andere unsichtbar machen

Die Verwendung eines VPN, wie z.B. HideMyAss oder IPVanish, schützt die Daten der Nutzer in mehrfacher Hinsicht. Mit einem VPN (Virtual Private Network) versendet der Nutzer siene Daten über einen sogenannten VPN-Tunnel, auf den von außen kein Zugriff besteht, an einen VPN Server. Diese Daten werden verschlüsselt, wodurch sie, sollte doch jemand darauf zugreifen können, für jede weitere Verwendung durch unbefugte unbrauchbar sind.

Von dem VPN-Server aus, werden die Daten anschließend an den eigentlichen Empfänger weitergeleitet, und als Absenderadresse erhalten sie die IP-Adresse des VPN-Servers. Dadurch sind nicht nur die Daten des VPN Nutzers gesichert, es wird auch der eigentliche Standort des Nutzers verborgen, und durch den Standort des VPN-Servers ersetzt. Auf diese Art lassen sich, durch die Verwendung eines zuverlässigen VPN Anbieters, sensible Daten und die eigene Privatsphäre effektiv schützen, indem völlig anonymes Surfen ermöglicht.

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